Wer leidet unter Haarausfall, wie kann man ihn behandeln?

Fast jeder 4. Erwachsene in Deutschland leidet unter erblich bedingten Haarausfall. Androgenetische Alopezie oder auch anlagenbedingter Haarausfall ist eine Form des Haarverlustes. 20 bis 30 % der Frauen und sogar 60 bis 80 % der Männer sind betroffen. Doch erblich bedingter Haarausfall kann behandelt werden. Der Haarausfall kann verlangsamt oder gestoppt werden, in manchen Fällen … Weiterlesen

So kaschieren die Stars ihren Haarausfall

hair-248050_1280 - bykst - pixabayVolles Haar gilt als Zeichen von Gesundheit, Stärke und Erotik. Haarausfall hat daher sowohl für Männer als auch für Frauen eine starke psychische Belastung zur Folge. Mittlerweile sind laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach auch immer mehr Frauen von Haarausfall oder feinem und schütterem Haar betroffen. Jede vierte Frau und jeder zweite Mann stehen in direktem Bezug zum Thema Haarausfall. Schütteres Haar, das mehr als kosmetisches Problem gilt, findet bei vielen Menschen dagegen oft noch nicht die entsprechende Beachtung – man “lebt halt damit”. Anders bei Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen, hier erwartet man ein perfektes Äußeres.

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Hormonell bedingter Haarausfall

HaarausfallMit Haarausfall werden insbesondere viele Männer früher oder später in ihrem Leben konfrontiert. Das Phänomen kommt einem Schreckensszenario gleich, das die Betroffenen in der Regel mit allen möglichen Mitteln zu bekämpfen versuchen. Ärzte unterscheiden zwischen erblich und hormonell bedingtem Haarausfall und verschreiben Medikamente, die das Haarproblem der Patienten mindern sollen.

Haarverlust

Haarverlust ist zunächst einmal nichts Besonderes. Ganz im Gegenteil: er ist Teil des Haarerneuerungsprozesses, der bei jedem Menschen stattfindet. Wenn Ihnen täglich ein paar Haare ausfallen, müssen Sie sich also noch lange keine Sorgen machen.

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Haarausfall – welches Shampoo kann Abhilfe schaffen?

Jeder Mensch verliert um die 100, manchmal auch um die 200 Haare pro Tag. Das ist völlig normal und kein Grund zur Besorgnis. Beim natürlichen Haarausfall verbleiben die Haarwurzeln im regulären Fall in der Kopfhaut und wachsen stetig nach, sodass die ausgefallenen Haare immer wieder durch neue ersetzt werden und der Haarausfall daher nicht auffällt. … Weiterlesen

Nahrungsergänzungsmittel für gesundes Haar

Die Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, A, C,E, Eisen, Zink, Kupfer, Biotin, Calcium, Magnesium und Folsäure sind nicht nur für den menschlichen Organismus sehr wichtig. Auch die Haare können von einer ausgewogenen Mischung dieser Mittel profitieren. Sie sollten jedoch darauf achten, es damit nicht zu übertreiben, denn ein Übermaß solcher Mittel kann auch schaden. Zink stärkt … Weiterlesen

Helfen Medikamente gegen erblich bedingten Haarausfall?

Haarausfall ist für viele Menschen ein ernsthaftes Problem und sie sind daher bereit, jede sich bietende Möglichkeit zu nutzen, um diesem Problem entgegen zu wirken. Da Haarausfall unterschiedliche Ursachen haben kann, können zur Bekämpfung einfache Verhaltensänderungen ausreichen, aber es kann auch keine Hilfe geben, wie z. B. in den meisten Fällen des kreisrunden Haarausfalls. In … Weiterlesen

Haarausfall kann viele Ursachen haben

Haarausfall ist ein Problem, das insbesondere Männer trifft. Die meisten Männer leben damit, weil es unter ihren Geschlechtsgenossen weit verbreitet ist. Kommt es aber bei Frauen zu Haarausfall, dann ist das ein ernsthaftes Problem, denn für Frauen gilt glänzendes, gesundes Haar in fast allen Gesellschaftsformen als Schönheitsideal. Wenn eine Frau vermehrten Haarausfall bei sich entdeckt, … Weiterlesen

Was sind die Ursachen von Haarausfall?

Haarausfall ist ein medizinisches Problem, von dem Männer und Frauen in jedem Lebensalter betroffen sein können. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von genetischer Veranlagung über stressbedingten Haarausfall bis zu Hormonstörungen und Vitaminmangel. Wissenschaftliche Studien weisen zudem immer wieder darauf hin, wie Eisenmangel sich auf einen verstärkten Haarausfall negativ auswirkt. Haarausfall durch Eisenmangel Eisenmangel … Weiterlesen

Haarausfall: Ursachen und Symptome

Einem Haarausfall (Alopezie) können die unterschiedlichsten Ursachen zugrunde liegen. Lesen Sie hier, welche Arten der Alopezie welche Symptome mit sich bringen. Androgenetische Alopezie: erblich bedingt Die so bezeichnete androgenetische Alopezie ist die häufigste Art des übermäßigen Haarverlusts. Annähernd jeder zweite Mann im Alter zwischen 40 und 49 sowie circa 16% der Frauen im gleichen Alter … Weiterlesen

Haartransplantation

  Eine Haartransplantation bietet sich an, wenn kein anderes Mittel mehr gegen den Haarausfall hilft und dieser bereits weit fortgeschritten ist. So kann man verlorene Haare erfolgreich wieder ersetzen. Zudem sind die Entwicklungen in diesem Bereich mittlerweile so weit fortgeschritten, dass eine Haartransplantation mittels Operation schnell, einfach und effektiv vollzogen werden kann. Immer weitere Techniken … Weiterlesen

Perücke

Eine Perücke ist ein Ersatz oder eine Veränderung für die natürlich wachsenden Haare. Oft sieht man es gerade zu Faschingszeiten, dass von vielen Menschen Perücken aufgesetzt werden, um sich zu verkleiden oder den eigenen Typ zu verändern. Auch immer mehr Herren besorgen sich eine Perücken, um ihr Aussehen kurzzeitig zu ändern. Perücken wurden schon in … Weiterlesen

Haarwuchsmittel

Das Haar des Menschen, sei es jenes auf dem Kopf, die Augenbrauen oder auch die Körperbehaarung unterstreicht unsere Persönlichkeit und fördert unser Auftreten als Individuum. Da wirkt es geradezu beängstigend, wenn man feststellt, dass z.B. beim Duschen vermehrt Kopfhaare auf dem Boden der Dusche zu finden sind – ein gleichmäßiger Haarverlust von bis zu 100 … Weiterlesen

Spironolacton

Bei hormonell bedingtem Haarausfall ist das Haarwasser Spironolacton, insbesondere mit der Substanz Minoxidil, ein sehr gutes Hilfsmittel. Der Wirkstoff Spironolacton hat antiandrogene Eigenschaften und wird auch sehr oft in blutdrucksenkenden Medikamenten verwendet. Dieser Wirkstoff wird seit nicht all zu langer Zeit als Androgen- Rezeptor- Blocker eingesetzt. Er verhindert, dass sich das DHT nicht mehr an … Weiterlesen

Reversibler Haarausfall

Als reversibler Haarausfall wird ein rückgängig machender Haarausfall bezeichnet, die Haare regenerieren sich im laufe der Zeit von alleine und wachsen wieder nach. Beim reversiblen Haarausfall verliert der Mensch etwa 150 Haare pro Tag. Der Haarausfall betrifft den kompletten Haarschopf gleichermaßen, es kann auch in selteneren Fällen eine Lichtung des Haares auftreten. Eine Zusatzbehandlung mit … Weiterlesen

Pantovigar N

Bei Pantovigar N handelt es sich um ein Mittel, dass besonders erfolgreich –laut Herstellerangaben- den diffusen Haarausfall bekämpfen soll. Es enthält -in Dragee Form- notwendige Aufbaustoffe aus B-Vitaminen, Proteinen, essenziellen Aminosäuren und medizinischer Hefe. Diese Zusammensetzung soll Haarausfall signifikant reduzieren, gesundes Haarwachstum stimulieren, die Haarqualität verbessern und das Haar kräftigen und stärken. Langjährige Erfahrungen in … Weiterlesen

Pantostin

Das Therapeutikum Pantostin ist seit 1998 zur Behandlung des erblich bedingten Haarausfalles für Frauen und Männer zugelassen. Pantostin mit dem Wirkstoff Alfatradiol, schützt die Haarwurzeln vor dem Einfluss schädigender, körpereigener Hormone. Der Haarausfall wird gehemmt und die Haarwurzeln können wieder Haare bilden. Das Therapeutikum wird rezeptfrei in jeder Apotheke angeboten und ist gut verträglich. Studien … Weiterlesen

Narbiher Haarausfall – Alocepia atrophicans

Narbiger Haarausfall entsteht oft durch eine Hauterkrankung an der Kopfhaut (Lichen ruber follicularis, eine Sonderform der Knötchenflechte). Auf einem begrenzten Areal der Kopfhaut, entstehen im Verlauf der Krankheit narbige Flächen. Auf diesen Flächen fallen die Haare aus und wachsen auch nicht mehr nach. Bei dem Verdacht auf einen narbigen Haarausfall ist eine spezielle Untersuchung – … Weiterlesen

Minoxidil

Minoxidil ist ein verschreibungspflichtiger Arzneistoff, der zur Behandlung erblich bedingtem Haarausfall eingesetzt wird. Bei Männern im Alter von 18-49 Jahren kann das Arzneimittel, die anlegebedingte Glatzenbildung für Kopfhautflächen von einem Durchmesser von 3-10 cm, stabilisieren. Laut Herstellerangaben wird bei 70 – 80 % der Betroffenen der Haarausfall ganz aufgehalten. Haarneuwuchs wurde bei 30 % der … Weiterlesen

Haarausfall durch mechanische Belastung

Wenn die anderen Ursachen ausgeschlossen werden können und keine krankhafte Veränderung vorliegt dann kann auch eine mechanische Schädigung die Ursache von entstehendem Haarausfall sein. Entstehen kann er zum Beispiel durch Zug, Reibung oder Druck. Darunter versteht man das ständige Tragen von straffen Frisuren – wodurch ein ständiger Zug auf die Haarwurzel ausgeübt wird -, langes … Weiterlesen

Männer und Haarausfall

40% aller Männer leiden in irgendeiner Form an Haarausfall. In der Regel handelt es sich um einen erblich bedingten, der mit Geheimratsecken beginnt und oft mit einer Glatze endet. Schon bereits ab dem 16. Lebensjahr kann der Haarausfall bei stark veranlagten Männern beginnen. Zwischen dem 30. und 40 Lebensjahr verlieren die meisten Männer ihre Haare. … Weiterlesen