Hormonell bedingter Haarausfall

HaarausfallMit Haarausfall werden insbesondere viele Männer früher oder später in ihrem Leben konfrontiert. Das Phänomen kommt einem Schreckensszenario gleich, das die Betroffenen in der Regel mit allen möglichen Mitteln zu bekämpfen versuchen. Ärzte unterscheiden zwischen erblich und hormonell bedingtem Haarausfall und verschreiben Medikamente, die das Haarproblem der Patienten mindern sollen.

Haarverlust

Haarverlust ist zunächst einmal nichts Besonderes. Ganz im Gegenteil: er ist Teil des Haarerneuerungsprozesses, der bei jedem Menschen stattfindet. Wenn Ihnen täglich ein paar Haare ausfallen, müssen Sie sich also noch lange keine Sorgen machen. Im Normalfall wachsen dafür in derselben Menge neue Haare nach, die die alten und beschädigten Haare ersetzen. Grundsätzlich gilt: wer weniger als einhundert Haare pro Tag verliert, bewegt sich im Normbereich des Haarerneuerungsprozesses. Bedenklich wird es erst dann, wenn das nachwachsende Haar frühzeitig ausfällt, mehr Haare ausfallen als nachwachsen oder – zumeist in bestimmten Bereichen – keine neuen Haare mehr nachwachsen. Echter Haarausfall macht sich spätestens dann bemerkbar, sobald sich im Kopfhaar kahle Stellen abzeichnen.

Diagnose: Hormonell bedingter Haarausfall

Ob die Erbanlagen am Haarausfall schuld sind, wird häufig mit der Reaktion der Haarfollikel auf DHT, ein männliches Sexualhormon, ermittelt. Reagieren die Haarfollikel besonders empfindlich, fällt die Diagnose positiv aus. An dieser Stelle wird der Haarausfall vom Arzt als „Schicksal“ bezeichnet, das durch den Einsatz von Medikamenten lediglich hinausgezögert oder verlangsamt werden könne. Eine andere angewandte Methode zur Ergründung des Haarausfalls ist eine Untersuchung des Hormonstatus von dem Betroffenen. Werden Ungereimtheiten festgestellt, spricht der Arzt von Hormonstörungen als Ursache für den Haarausfall. Wirkstoffe wie Finasterid oder Minoxidil sollen den Hormonstatus des Patienten wieder ins Gleichgewicht bringen und den Haarausfall stoppen. Diese Behandlungsweise hat jedoch nur bescheidenen Erfolg bei der Bekämpfung von hormonell bedingtem Haarausfall. Und das ist nicht verwunderlich, da sie grundlegende Dinge völlig außer Acht lässt. Zum einen ist der Hormonstatus ständig Änderungen unterworfen, wodurch die Betrachtung lediglich zu einem Zeitpunkt fast nur zu einer Fehldiagnose führen kann. Um Gewissheit darüber zu bekommen, ob beim Patienten tatsächlich Hormonstörungen vorliegen, muss der Hormonstatus zu verschiedenen Zeitpunkten betrachtet werden. Zum anderen ist ein tiefer gehender Blick notwendig, der den Haarausfall an der Wurzel ausmacht. Die Frage ist doch: wodurch werden die Hormonstörungen überhaupt ausgelöst?

Hormonell bedingten Haarausfall natürlich bekämpfen

Der häufigste Grund für Hormonstörungen ist eine ungesunde Lebensweise. Sie führt zur Übersäuerung des Körpers sowie zu akutem Mangel an essentiellen Nährstoffen und Mineralien. Anstatt die Hormonstörungen durch die Einnahme von starken Medikamenten zu bekämpfen, die womöglich auch noch unliebsame Nebenwirkungen mit sich bringen, bietet sich eine Therapie an, die Hormonstörungen langfristig gar nicht erst aufkommen lässt. Die Maßnahmen der Therapie – unter anderem eine Ernährungsumstellung, eine gründliche Reinigung des Körpers, die Verwendung von wohltuenden Haarpflegeprodukten und Übungen zur Stressbewältigung – ersticken den Haarausfall im Keim. Wenn es für eine Therapie bereits zu spät ist und sich die kahlen Stellen auf dem Kopf nicht mehr ausmerzen lassen, stellt eine Haartransplantation den letzten Ausweg dar. Unser Tipp: die Experten von http://www.haartransplantationtuerkei.com/ bieten professionelle und zugleich günstige Haartransplantationen in der Türkei an. Das Angebot lässt sich mit einem Urlaub verbinden, sodass Ihr Umfeld, wenn Sie es wünschen, nichts von Ihrem sensiblen Problem und dem Eingriff mitbekommt.

Quelle:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de

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