Wer träumt nicht davon, mit nur einem Blick, einem Augenaufschlag bezaubern zu können?
Wer möchte nicht im Bruchteil einer Sekunde zur interessantesten Person im Raum werden?
Mit künstlichen Wimpern zu mehr Ausdruckskraft
“Die Augen sind der Spiegel der Seele”, heißt es in einem japanischen Sprichwort und Blicke können gerade beim Flirten absolut atemberaubend wirken.
Die Ausdruckskraft seiner Augen zu betonen, das ist Regel Nummer eins für ein gelungenes Make-up. Insbesondere, wenn es darum geht, sein Gegenüber ganz in seinen Bann zu ziehen.
Hier sind oftmals die Wimpern ganz und gar entscheidend, umrahmen sie doch die Augen direkt. Voll sollen sie sein, zart geschwungen und für die entsprechende Dramatik möglichst dunkel. Wirken sollen sie wie der sprichwörtliche Flügelschlag des Schmetterlings, der im Empfinden des Gegenüber einen Wirbelsturm auslöst.
Arten künstlicher Wimpern
Für den ganz besonderen Effekt wird hier gern zu künstlichen Wimpern gegriffen. Diese haben den Vorteil besonderer Dramatik, wirken durch ihren Schwung edel und bilden durch ihre Färbung und Dichte den perfekten Rahmen für das Auge, ohne dabei die Problematik diverser Mascara (Klumpenbildung, Fliegenbeine) zu haben. Künstliche Wimpern bestehen aus einzelnen Haaren, die für gewöhnlich an ein Band angebracht sind. Es gibt Varianten aus Echthaar oder aber Kunstfaser. Auch einzelne Kunstwimpern existieren, die zur punktuellen Verdichtung der eigenen Wimpern genutzt werden können. Die Länge der einzelnen Wimpern ist hier für den Ausdruck entscheidend. Relativ kurze Wimpern mit leichtem Schwung wirken natürlich und frisch und können auch in Alltag und Beruf getragen werden. Lange, dramatische und sehr dichte Wimpern sollten eher für besondere Abende getragen werden. Wimpern die nach außen länger werden, lassen exotische Katzenaugen entstehen. Aus einer großen Auswahl an Kunstwimpern kann man auf professionellen Websites, wie beispielsweise www.eubecos.de wählen.
Kunstwimpern anbringen
Kunstwimpern selbst anzubringen ist keine große Kunst: Das Wimpernband wird testweise an den Wimpernansatz gelegt, um zu sehen, um wie viel es übersteht. Das überstehende Stückchen Wimpernband lässt sich dann abtrennen, so dass die künstlichen Wimpern sich nahtlos in den eigenen Wimpernkranz einfügen können. Nun kann man den speziellen Wimpernkleber dünn auf den Rand der künstlichen Wimpern auftragen. In der Regel wartet man, bis der Wimpernkleber leicht angetrocknet ist, so dass man nicht Gefahr läuft, überschüssigen Wimpernkleber auf die eigenen Wimpern, oder ins Auge zu bekommen. Ist das Wimpernband etwas angetrocknet, lassen sich die Kunstwimpern vom inneren Augenwinkel an direkt oberhalb des eigenen Wimpernkranzes anbringen. Um die eigenen Wimpern nahtlos in die Kunstwimpern übergehen zu lassen, benutzt man nun einen Mascara, den man auf beide Lagen Wimpern aufbringt. Um den oberen Beginn der Kunstwimpern zu verschleiern, empfiehlt es sich, einen dunklen Lidstrich zu ziehen.
Et voilà! Die Kunstwimpern sitzen und der Augenaufschlag ist dramatischer, der Blick ausdrucksvoller und einem gelungenen Abend steht nichts mehr im Wege.
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