Die Wasserwelle war besonders in den 20er und 30er Jahren sehr beliebt. Damals wurden mit Klammern die Haare in Wellen gelegt. Wasserwellen werden auch heute noch als eine schonende allerdings nicht dauerhafte Variante genutzt um die Haare zu wellen oder zu locken. Die Wasserwelle hält im Gegensatz zu einer Dauerwelle nur bis zur nächsten Haarwäsche.
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Für die Wasserwelle muss das leicht feuchte Haar auf schmale Lockenwickler gedreht werden, dafür werden schmale Strähnen abgeteilt, die senkrecht zur Kopfhaut auf die Wickler gedreht werden. Je länger das Haar ist, umso mehr Lockenwickler sollten dafür benutzt werden. Damit die Wellenpracht länger hält, sollte vor dem Aufdrehen etwas Schaumfestiger oder Lotion in das Haar einmassiert werden. Anstelle von normalen Lockenwicklern können auch Haftwickler verwendet werden. Die Wickler sollten erst entfernt werden, wenn die Haare vollständig getrocknet sind damit das Haar nicht sofort wieder zusammenfällt. Werden spezielle Klammern verwendet, so werden kleine oder große Wellen ins Haar frisiert. Krauses Haar kann auch mithilfe der Wasserwellen geglättet werden.