Schuppen

Regelmäßig werden von der Kopfhaut abgestorbene Hautzellen abgestoßen. Der Vorgang ist vollkommen normal und lediglich ein kosmetisches Problem. Hornzellen der Haut erneuern sich etwa alle 28 Tage. Wenn dieser Prozess aus dem Gleichgewicht gerät, beschleunigt sich diese Erneuerung und die Hautzellen werden schneller abgestoßen. Ein verstärktes Schuppen aufkommen ist dann die Folge. In der Regel sind Schuppen sehr klein und kaum sichtbar. Sie können jedoch auch unter bestimmten Vorraussetzungen zu größeren und sichtbaren Partikeln verklumpen und von den Betroffenen als störend empfunden werden.

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Bei etwa 10 bis 20 Prozent der Erwachsenen treten sichtbare Kopfschuppen auf, insbesondere zwischen dem 20 .und 40. Lebensjahr. Diese Störung wird oft durch den, normalerweise harmlosen Hefepilz Malassezia hervorgerufen, der sich dann verstärkt auf der Kopfhaut ansiedelt. Bei Menschen, die eine Veranlagung für eine verstärkte Schuppenbildung haben oder unter Stress und Umweltverschmutzung leiden, vermehrt sich der Hefepilz unkontrolliert. In den meisten Fällen wehrt sich das Immunsystem gegen die vermehrte Schuppenbildung, in Form von leichten Entzündungen, diese führen jedoch wieder zu einer vermehrten Produktion von Hornzellen. Männer sind häufiger von einer verstärkten Schuppenbildung betroffen als Frauen, sie werden von beiden Geschlechtern als störend und psychisch belastend empfunden.

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