Kopfläuse

Kopfläuse sind seit langer Zeit in Europa heimisch. Sie verbreiten keine Krankheiten, verbreiten sich jedoch von Mensch zu Mensch sehr leicht weiter. Das erste Anzeichen für Kopfläuse (Pediculosis capitis) ist ein starker Juckreiz. Jeder Mensch kann Kopfläuse bekommen, ein Befall mit den lästigen Tierchen hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun. Trotzdem verbreiten sie sich –bei mangelnder Sauberkeit- wesentlich leichter. Bei einem Befall ist schnelles, rasches und konsequentes Handeln nötig, um die Blutsauger wieder los zu werden.

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Bevorzugt halten sich Läuse –die ihren natürlichen Lebensraum in der menschlichen Kopfbehaarung haben- besonders in Nacken- Ohren- und Schläfenpartien auf, weil die dortige Temperatur einen guten Nährboden für sie bietet. Läuse sind zwischen 2-3 Millimeter große Insekten, etwa alle 3 Stunden sticht die Laus in die Kopfhaut und saugt das Blut ihres Wirtes, der Speichel verursacht einen starken Juckreiz. Läuse sind schwer zu erkennen, da sie einen fast durchsichtigen und flachen Körper besitzen und sich perfekt an die Haarfarbe des Wirtes anpassen können. Die Eier der Läuse – Nissen – sind sehr gut erkennbar, weil sie wie aneinander gereihte Perlen aussehen und so gut in Erscheinung treten. Viele betroffene Personen -insbesondere Kinder- kratzen sich beim Läusebefall blutig. Der Läusekot gelangt dadurch in die offenen Wunden, das kann wiederum zu Entzündungen führen. Bei Verdacht auf Läusebefall sollt ein Arzt kontaktiert werden, der nötige Schritte einleiten kann um den Befall zu bekämpfen. Auch Apotheken bieten mittlerweile gute Läusemittel an.

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