Haarentfernung mit Wachs

Die Haarentfernung mit Wachs zählt zu den schmerzhaftesten Varianten, um lästige Haare zu beseitigen. Da Wachs die Haare direkt aus der Wurzel entfernt, bleibt die Haut etwa 4 bis 6 Wochen glatt. Wenn die Haare wieder nach wachsen sind sie spärlicher und feiner als ihre Vorgänger. Für Anfänger empfiehlt sich besonders die Methode des Kaltwachsens. Wachsstreifen können schon ab einer Haarlänge von etwa 2 mm verwendet werden, ideal für diese Prozedur ist aber eine Haarlänge von 5-10 mm. Eine wichtige Vorraussetzung für das entwachsen ist, dass die Haut gesäubert und vor allem trocken ist.

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Die Wachsstreifen werden dann auf die behaarten Stellen gedrückt und ruckartig, entgegen der Haarwuchsrichtung abgezogen. Die entfernten Haare bleiben auf dem Wachsstreifen zurück. Das Entwachsen mit Warmwachs hingegen empfiehlt sich besonders für Erfahrene. Das Prozedere unterscheidet sich kaum von dem mit kaltem Wachs. Das Wachs wird als erstes in der Mikrowelle oder in einem Wasserbad erwärmt. Anschließend mit einem Spachtel dünn auf die gewünschten Stellen aufgetragen, die enthaart werden sollen. Dann wird ein Plastik oder auch Baumwollstreifen darüber gelegt, angedrückt und anschließend ruckartig –gegen die Wuchsrichtung- wieder abgezogen. Große Flächen wie Arme und Beine sollten mit Warmwachs behandelt werden. Dieses Wachs ist gegenüber Kaltwachs gründlicher, da es sich besser um die Haare herumlegen und großflächiger aufgetragen werden kann.

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