Ich hatte gestern so einen Moment, der irgendwie banal klingt, aber echt was verändert hat. Ich saß abends auf dem Sofa, alles war dunkel bis auf diese eine alte Lampe in der Ecke – ihr kennt das bestimmt, dieses gelblich-trübe Licht, das alles irgendwie… müde wirken lässt. Ich dachte mir: warum eigentlich? Also hab ich spontan die Glühbirne gewechselt, einfach irgendeine, die noch im Schrank lag – und plötzlich war das ganze Zimmer anders. Wärmer, klarer, irgendwie gemütlicher. Ich hab mich tatsächlich besser gefühlt, obwohl’s ja eigentlich nur Licht ist.
Das hat mich total überrascht, ehrlich. Ich hab dann den Rest des Abends einfach da gesessen, Musik gehört und gemerkt, wie sehr so ein kleiner Unterschied die Stimmung verändert. Vielleicht ist das auch nur so ein Herbst-Ding – man sucht ja irgendwie Wärme, wenn’s draußen grau ist. Aber ich glaub, ich unterschätz das Thema Licht schon ewig.
Oh ja, das kenn ich so gut! Ich bin da voll empfindlich – wenn das Licht nicht stimmt, bin ich direkt unruhig. Ich hab das bei mir im Wohnzimmer komplett durchprobiert: warmweiß, neutralweiß, dimmbar, nicht dimmbar… irgendwann dachte ich, ich dreh durch. Am Ende hab ich mir dann mal richtig Zeit genommen und mich durch ein paar Empfehlungen geklickt – gelandet bin ich bei https://www.gluehbirne.de/ ,weil ich da so viele Typen vergleichen konnte, ohne wieder im Baumarkt ratlos rumzustehen.
Und ja, das klingt jetzt vielleicht albern, aber als ich dann die perfekte Lichtfarbe gefunden hatte (2700K, falls es wen interessiert), war’s plötzlich wie in einem anderen Raum. Ich les abends jetzt wieder mehr, statt einfach nur aufs Handy zu starren. Manchmal denk ich echt: Licht ist so unterschätzt.