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"Magischer Haarschnitt"

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(@rudolf)
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Sehr geehrte Damen und Herren,

im folgenden geht es um ein Thema, das weniger mit Mode als mit Mystik zu schaffen hat, wie man es definieren könnte.

In der Rubrik "Haarpflege" habe ich dazu bereits einiges ausgeführt, dort werden Sie auch über die Hintergründe einiges lesen können, sofern Sie mögen. Dort hat eine Dame namens Nadja freundlicherweise schon auf diese Motive reagiert.
Es geht, wie gesagt, nicht um Modisches - obschon Ästhetik natürlich immer eine Rolle bei dergleichen spielt, - sondern um den Versuch, aus dem Kreise dieses Forums womöglich Meinungen und ggf. Hinweise zu erhalten, die dieses Thema berühren, welches seinen Boden in gnostischen Frauen-Geheimbünden hat (also ca. 1 - 3 Jh.).

Nachstehend nun die Zusammenfassung eines von einer Dame geschriebenen Textes über spezielle "magische" Damenhaarschnitte. Darüber kann man zweifellos geteilter Meinung sein, doch dies ggf. zu erörtern wäre ja Zweck der Unternehmung.

Mit vielen Grüßen

Rudolf

Es folgt der in Zusammenfassung zitierte Text:

"Für die Wichtigkeit des Kurzschneidens der Haare der Damen nennt die *Magie - außer der Ästhetik - magische und sachliche Gründe:
Durch den für den Astralatem nötigen Schwingungsmagnetismus, der im Frauenhaar von Natur aus gegeben ist, werden neben erwünschten positiven auch unerwünschte Schwingungen angezogen, unter denen sich negative befinden. Dies betrifft aber nicht alle, sondern speziell magisch tätige Frauen.
Die betreffenden kurzen Frisuren ziehen ausschließlich erwünschte, positive Schwingungen an. Sie haben stets einen Seitenscheitel und üben auf die Astralfeinsubstanzen eben einen so starken Sog aus, daß der Astralatem besonders gut funktioniert. Um eine gleichstarke Astralwirkung zu erzielen, müssen lange Haare schon Taillen- oder Hüftlänge besitzen, kerngesund und vollkommen gleichmäßig sein sowie an den Spitzen stets eine saubere Schnittklante aufweisen. Bei langen Haaren ist das Ebenmaß ausschlaggebend, Pony-Stirnfransen ruinieren die Funktion einer ansonsten guten Länge. Gegenüber nicht sehr langen und perfekten Frauenhaaren ist eine kurze Frisur mit sogbewirkendem Seitenscheitel demnach im Vorteil. Die meisten Frauen heutzutage, die mehr oder weniger mittellange, aber aus astraler Sicht unvollkommene Haare haben, müßten sich also entscheiden, entweder ihre Haare lang zu perfektionieren oder sich eine gute kurze Frisur machen zu lassen.

Der erste Grund für die kurze *Damenfrisur ist also der, das Auffangen unerwünschter Schwingungen auszuschließen.
Der zweite Grund für die Isaisfrisur ist die Kräftekonzentration in der Frau selbst. Die richtige kurze Frisur gibt die individuell höchste Kraft.

Der Haarschnitt einer *Dame richtet sich nach ganz bestimmten Formvorgaben. Diese erlauben im Detail zwar viele Variationen, sie müssen im Prinzip aber eingehalten werden, besonders hinsichtlich der Proportionen. Das gilt unabhängig davon, ob die Frisur mehr oder weniger kurz ausgeführt wird. Dabei sind die Schwingungsfuktionen der einzelnen Haarschichten und Haarsträhnen zu beachten, die von Natur aus im weiblichen Haar existieren.
Die Idealfrisur ist recht kurz. Doch ob die Frisur mehr oder weniger kurz ausfällt, richtet sich nach persönlichem Dafürhalten. Die relativ größte Länge bleibt immer oben und vorne, also an Stirn- und Deckhaar, wo es auch voll bleiben muß, dort wird nicht gestuft. Gemessen wird die Länge immer vom seitlichen Scheitel aus. Unterhalb von Stirnhaar und Deckhaar, bis in den Nacken, wird zunehmend stufig geschnitten. Oben und vorn dürfen neun Zetimeter keinesfalls unterschritten werden. Eine kurze Form gilt als besonders vorteilhaft. Es heißt, allein erst ein sehr kurzer Haarschnitt gestatte einer Dame die höchste Kräftekonzentration, Kräfteentfaltung und -anwendung.
Doch nicht alle Damen möchten eine so kurze Frisur. Darum haben sich Varianten entwickelt. Diesen zufolge dürfen oben und vorn zwölf oder auch 14 Zentimeter Länge bleiben, nach anderer Auffassung sogar noch ein wenig mehr. Auf jeden Fall müssen aber die Proportionen eingehalten werden, und alles muß sauber geschnitten sein. Es darf nicht zu „Ausfransungen“ kommen.

Die nicht ganz kurzen Isaisfrisuren schränken die magischen Fähigkeiten der Dame zwar minimal ein, sie sind aber dennoch weitgehend wirkungsvoll, sofern die Haare wenigstens im Nacken angestuft sind. Bei erheblich vom klassisch-kurzen Stil abweichenden Frisuren, nimmt die magische Wirkfähigkeit aber ebenso ab, wie sie zu lang sind.
Mit ihrer Haarschnittform legt die Dame zugleich eine bestimmte persönliche Frequenz für sich fest. Diese muß dann exakt beibehalten werden. Das ist für die schwingungsmagische Funktionstüchtigkeit maßgeblich. Die Frisur muß daher regelmäßig und genau erneuert werden. Schwankungen dürfen nur geringfügig sein. Besonders eine Dame, die sich für die optimal kurze Idealform entscheidet, muß genau darauf achten, daß es beim regelmäßigen Nachschneiden der Frisur zwar kurz genug, aber niemals zu kurz wird, denn sonst würde die Schwingungsfunktion vorübergehend aussetzen, und für den Astralatem wäre es zu knapp. Die ideale ganz kurze Isaisfrisur ist also auf jeden Fall heikel. Das liegt aber auch in der Logik der Sache: Das Optimale bedarf immer der höchsten Präzision."

 
Veröffentlicht : 20/08/2008 10:45 pm
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