Aufbau

Um das uns kleidende Haupthaar mal wieder richtig in Schwung zu bringen, gibt es auf dem Markt eine Vielzahl von Aufbaukuren und Vitalisierungslotions. Ausnahmsweise ist es hier einmal nicht unbedingt von Nöten, sich dem Urteil einer erfahrenen Fachkraft zu überlassen. Vorausgesetzt, man weiß bereits um die Beschaffenheit der eigenen Haare. Eine Energielotion für strapaziertes und sprödes Haar für Jedermann kann so falsch nicht sein, denn strapaziert ist unser aller Haar durch Umwelteinflüsse ohnehin. Erklärtes Ziel einer solchen Behandlung ist der Aufbau einer gesunden Haarstruktur gepaart mit dem Bedarf nach ausreichend Pflege. Meist sind in den entsprechenden Lotions die Komponenten für die Gesunderhaltung des Haars bereits enthalten, sodass eine separate Anwendung von Pflegespülungen oder Ähnlichem nicht nötig ist.

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Das kommt besonders dem Mann zugute, der unbestritten noch immer weit weniger Zeit für seine Haare zu investieren bereit ist als die Frau. Doch jeder Aufbau bedingt auch das Erhalten von Widerstandsfähigkeit und Elastizität. Es ist also nicht getan mit einer einzigen Anwendung spezieller Lotions, Cremes oder anderen Energiesubstanzen. Die wöchentliche Zuwendung ist mindeste Grundvoraussetzung für schönes, geschmeidiges Haar. Besser noch ist sicher die tägliche Pflege, vorausgesetzt es handelt sich bei den verwendeten Präparaten und Spülungen um natürliche Produkte, die weder dem Haar noch der Kopfhaut schaden können.

Was eine Energielotion für strapaziertes und sprödes Haar für Jedermann verspricht, sollte sie auch halten. Wichtig ist es aber trotzdem, sich kurz mit den Inhaltsstoffen des Produktes auseinanderzusetzen. Sicher ist es schwierig, bei all den verschiedenen Substanzen, deren Namen man kaum auszusprechen in der Lage ist, zu unterscheiden, was gut oder unverträglich sein könnte. Wer es genau wissen will, informiert sich am besten im Internet oder bei einem Bekannten, der sich mit derlei Dingen auskennt. Den Friseur zu fragen ist erfahrungsgemäß nicht unbedingt die beste Wahl, denn einerseits will auch er verschiedene Produkte verkaufen und andererseits liegt die stoffliche Zusammensetzung den wenigsten Berufenen im Blut. Generell gilt aber immer noch, es ist gut, was mir gut tut, soweit sollte man sich doch reflektieren lernen. Da geht es den Männern nicht besser oder schlechter als den pflegegewohnten Damen, die immerhin einen jahrelangen Vorsprung in diesen Dingen haben.

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